Nachrichten der WOBAG Grevesmühlen
Wobag spendet neue Hangelstangen für Reuterschule
Auf dem Hof der Grundschule Fritz Reuter in Grevesmühlen bilden sich in den Pausen regelmäßig Warteschlangen vor einem Spielgerät. Möglich wurde die Anschaffung durch eine Spende der Grevesmühlener Wohnungsgesellschaft Wobag.
Mehr erfahren Sie im Artikel der Ostseezeitung vom 15.11.2022.

Mieterfest: Wobag spendet für Sportverein
Beim Mieterfest der Wobag Anfang September gab es nicht nur für die Anwohner zahlreiche Überraschungen und Infostände, es gab auch die Möglichkeit, Geld für einen guten Zweck zu spenden.
Mehr erfahren Sie im Artikel der Ostseezeitung vom 21.09.2022.

Die Wohnungsgesellschaft appelliert an die Mieter, Abschläge anzupassen und Energie zu sparen
Schwere Zeiten für alle, die ihre Energiekosten selbst zahlen müssen.
Mehr erfahren Sie im Artikel der Ostseezeitung vom 14.09.2022.

Hinweis: Die in diesem Kontext ursprünglich ebenfalls geplante Gasumlage wurde am 30. September rückwirkend zurückgenommen
Sehr geehrte Mieterinnen und Mieter,
die europaweite Energiekrise und die explodierenden Energiepreise sind täglich Thema in allen Medien und ein Ende der Preisspirale ist nicht in Sicht.
Wir sind zu diesem Thema mit den Versorgungsunternehmen in einem engen Austausch.
Mit Schreiben vom 18.08.2022 haben uns die Stadtwerke Grevesmühlen informiert, dass die Trading Hub Europe GmbH als Marktgebietsverantwortlicher ab 01. Oktober 2022 folgende zusätzliche Umlagen für Gas festgelegt hat:
netto
SLP*-Bilanzierungsumlage 0,570 ct/kWh
Gasspeicherumlage 0,059 ct/kWh
Gasbeschaffungsumlage 2,419 ct/kWh
Damit steigen die Kosten für Gas durch die zusätzlichen Umlagen ab Oktober 2022 um netto 3,048 ct/kWh.
Alle genannten Umlagen verstehen sich zuzüglich der gesetzlich geltenden Mehrwertsteuer von derzeit 19%.
Spätestens ab 1. Januar 2023 werden sich auch die Preise für Energie deutlich erhöhen.
Nach aktueller Indikation ist für das Jahr 2023 derzeit mindestens von einer Vervierfachung der Energiepreise auszugehen.
Wir alle wissen jedoch nicht, was uns im kommenden Winter tatsächlich erwartet.
Allerdings ist jetzt bereits absehbar, dass Ihre derzeitigen Vorauszahlungen zukünftig für die Betriebs- und Heizkosten nicht ausreichend sein werden.
Um bei der Abrechnung für das Jahr 2022 hohe Nachforderungen bei den Betriebs- und Heizkosten zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen unbedingt schon jetzt die Vorauszahlungen freiwillig zu erhöhen.
Einige Mieter haben bereits von sich aus um eine Erhöhung der Vorauszahlungen gebeten. Auch hier sollte gegebenenfalls nochmals eine weitere freiwillige Anpassung erfolgen.
Sie können uns Ihren Erhöhungswunsch jederzeit gerne schriftlich mitteilen.
Sobald wir sämtliche aus der Energiekrise resultierenden Preissteigerungen für das Jahr 2023 kennen, werden wir das offen kommunizieren.
Gleichzeitig bitten wir Sie, Energie wann immer es geht einzusparen.
Jeder Grad weniger an Raumtemperatur hilft, genauso wie ein bewusster Umgang mit Warmwasser.
Dauerhaft gekippte Fenster im Winter wirken sich aus energetischen Gesichtspunkten dagegen völlig nachteilig aus.
Es gilt eine sehr einfache Regel:
Energie, die nicht verbraucht wird, muss nicht bezahlt werden!
*Staatlich kontrollierte Umlage; SLP= Standard-Lastprofilà typisch für Raumwärme und Haushaltskunden
500,00€ Spende an die Kreismusikschule Carl Orff Nordwestmecklenburg

500,00€ Spende an die Freiwillige Feuerwehr Grevesmühlen
